Wie lange können wir, wie lange kann die Weltöffentlichkeit angesichts des Fehlens grundlegender humanitärer Bedürfnisse, um nicht zu sagen humanitärer Katastrophen, wie sie derzeit zum Beispiel in Ost-Gutha, aber auch anderswo, stattfinden, wegsehen, so tun, als ob es sie nicht gäbe. Denn nichts anderes ist das, wenn wir, wenn die Welt nichts dagegen unternimmt. Es stellt sich unmittelbar die Frage, warum ist das so, will man nichts ändern und wenn ja, wer will nichts ändern? Wer will nicht, dass die Kampfhandlungen aufhören, dass die Verwundeten behandelt und die Bevölkerung mit allem Notwendigen versorgt werden?
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Wohin führt uns die immer größere Zerstörung unserer Umwelt, die "Eroberung" und Vereinnahmung von Wiesen, Feldern und Wäldern durch den Menschen, indem er diese verbaut, versiegelt, zubetoniert, mit einem Wort sie dem modernen Menschen und den immer größer werdenden materiellen Anforderungen der modernen Gesellschaft zugänglich macht?
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Autorica Doroteja Zeichmann je četvrtak bila gost pri ljetos prvom Hakovskom večeru u Hrvatskom centru u Beču. Klimpuška, ka je u mladosti sama bila angažirana u Hrvatskom akademskom klubu, je čitala pjesme iz svojih trih zbirkov „Nema uspomena“, „Mrtvi na odmoru“ i „Med nebom i paklom“.
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